1) Schlauch-Ein-/Auszug
2) Ende der Schlauch-Einzugsleitung: Mit Verschlusskappe zur Revision der Schlauch-Einzugsleitung
3) Schiebeventil nach Sicherheits-T-Stück. Die Schlauch-Einzugsleitung ist am Ende abgesichert mit einem Sicherheits-T-Stück. Zudem ist sie reversibel, da Anfang und Ende in der BINGO-Box enden. Eine Reinigung z. B. mit Papier Küchentüchern ist bei Bedarf möglich.
4) Schieber zum Öffnen der Schlauch-Einzugsleitung mit Ein/Aus Schaltautomatik
5) Sicherheitsknie (vorgeschrieben nach VDI 4709-5.2.2), Saugleitung zum Zentralsauger
6) Unterputzköcher zum Aufbewahren des Teleskoprohres
7) Extra Saugdose
Mit unserem neuen BINGO loop werden Staub und Brösel in Sekundenschnelle eliminiert. Der BINGO loop wird im exponierten Aktionsbereich, Küche oder dem Essbereich, eventuell mit räumlicher Überschneidung zu angrenzenden Einsatzbereichen installiert. Der Schlauch wird bei Bedarf in der benötigten Länge herausgezogen und verschwindet automatisch (Softpulltechnik) wieder. Das komplette Zubehör findet Platz hinter dem kleinen BINGO-Türchen.
Ein kleines Wunderwerk der Technik – Das Ergebnis jahrelanger Entwicklungsarbeit.
Bestehend aus:
1) Unterputzbox (40 x 36 x 11,5 cm), Saugleitungsanschluss mit Sicherheits-T-Stück, Schiebeventil mit Ein/Aus-Schalter, zusätzliche integrierte Saugdose
2) Putzdeckel
3) Tür, sichtbare Maße 32 x 22,5 cm (H x B)
4) 9 Depot-Rohre à 1,5 m
5) 4 weite 90°-Depot-Bögen
6) 8x Rohrmuffen
7) Revisionskappe für das Depot-Saugrohr
8) Extra Saugdose integriert
9) 90°-Sicherheitsknie
10) Unterputz Teleskoprohr-Köcher
Art.Nr.: B3054 – Für Schlauchlängen von 8 – 13,5 Meter
Art.Nr.: B2108 – Schlauchlänge 8 Meter
Art.Nr.: B2109 – Schlauchlänge 9 Meter
Art.Nr.: B2110 – Schlauchlänge 10 Meter
Art.Nr.: B2112 – Schlauchlänge 12 Meter
Art.Nr.: B2113 – Schlauchlänge 13,5 Meter
Hinter der BINGO-Tür erwartet Sie ein komplettes Saugequipment.
Schlauch mit Ein- und Ausschalter am Handgriff, 3-in-1-Düse im Handgriff, Bodendüse und das Teleskoprohr.
Entnehmen Sie nun das zuvor erwähnte Saugzubehör aus der Unterputzbox.
Durch leichtes Ziehen gleitet der BINGO-Schlauch selbstständig
aus der Schlauch-Einzugsleitung heraus.
Der BINGO loop Schlauch-Ein-/Auszug beruht auf der Softpull-Technik. Er kann in jeder Länge, an jedem Punkt (auch direkt über die Schlauch-Einzugsleitung) ohne lästige mechanische „Arretierung“ benutzt werden. So können in Sekundenschnelle Staub und Brösel im exponierten Aktionsbereich, Küche und Essbereich eliminiert werden. Ziehen Sie dafür einfach den Schieber nach unten und der Zentralstaubsauger startet automatisch.
Der BINGO loop ersetzt den althergebrachten Handsauger in der Küche.
Der Schlauch kann ganz aus dem Rohr herausgezogen werden.
Das eröffnet für die Planung ganz neue Perspektiven. Er kann für den großen „Samstagsputz“ im ganzen Haus benutzt werden wie bei einer „normalen“ Zentralstaubsauganlage. Stecken Sie den Schlauch dafür einfach an der Saugdose im BINGO loop an. Der Zentralstaubsauger kann nun über den Ein-/Aus-Schalter am Handgriff gestartet werden.
Alternativ kann der Saugschlauch an eine beliebige andere Saugdose Ihrer Zentralstaubsauganlage angeschlossen werden. Somit kann der Aktionsradius noch einmal erhöht werden und Sie benötigen dafür nur einen BINGO Saugschlauch.
Für den automatischen Einzug des Saugschlauches muss der Schieber nach unten gezogen werden. Der Zentralstaubsauger schaltet nun automatisch ein. Damit sich der Saugschlauch selbstständig einzieht, muss die Saugöffnung des Handgriffes verschlossen werden.
Ist der Handgriff verräumt, muss der Schieber wieder in seine Ausgangsposition nach oben geschoben werden und der Zentralstaubsauger schaltet sich aus.
Vorgeschrieben in den VDI-Richtlinien (VDI 4709-5.2.2). Seit Jahrzehnten ist bei Zentralstaubsauganlagen hinter den Saugdosen ein „Sicherheitsknie“ oder ein „Sicherheits-T-Stück“ Standard, um Verstopfungen unmöglich zu machen.
Expertentipp 1
Installieren Sie niemals eine Saugdose oder einen Schlaucheinzug ohne Sicherheitsknie. Verstopfungen sind sonst leicht möglich und unter Umständen kann Ihre Zentralstaubsauganlage unbrauchbar werden. BINGO loop ist das einzige Schlaucheinzugsystem mit Sicherheitsknie/Sicherheits-T-Stück.
Hinter der BINGO-Tür erwartet Sie ein komplettes Saugequipment. Schlauch mit Ein- und Ausschalter am Handgriff, 3-in-1-Düse in der Handgriffgarage und das Teleskoprohr.
Der BINGO loop Schlauch-Ein-/Auszug beruht auf Softpull-Technik. Er kann in jeder Länge, an jedem Punkt ohne lästige mechanische „Arretierung“ benutzt werden. Der Rückzug erfolgt leicht und bequem durch Verschließen der Saugöffnung am Handgriff.
Nur bei BINGO loop: Der Schlauch kann ganz aus dem Rohr herausgezogen werden. Das eröffnet für die Planung ganz neue Perspektiven.
Er kann für den großen „Samstagsputz“ im ganzen Haus benutzt werden wie bei einer „normalen“ Zentralstaubsauganlage. Wir empfehlen Saugschlauchlängen von 8 bis 10 Metern für optimales Schlauchhandling.
Verschlossen wird der BINGO loop durch eine zweckmäßige, leichtgängige Kunststofftür (links oder rechts öffnend).
Bei Nutzung durch Schlauchauszug mit Schiebeschalter in der Box.
Bei externer Nutzung des Schlauches mit Ein/Aus-Schalter am Handgriff, über Steuerleitung wie seit Jahrzehnten bewährt.
Der BINGO-Schlauch hat optimale Gleiteigenschaften durch ein glattes, verschleißfreies, fest aufgeflochtenes Spezialgeflecht (getestet auf 40.000 Ein- und Auszug-Zyklen). Das glatte Geflecht bietet kaum Haftung von Staub und Flusen. Der Schlauch kann mit einem feuchten Tuch bei Bedarf leicht abgewischt werden.
Auch 12 Meter lange und längere Schläuche gleiten leicht aus dem Schlauchdepot heraus. Auch 5 Schlauchdepot-Bögen sind ohne Weiteres möglich.
Durch die überragende Gleitfähigkeit des BINGO-Schlauches kann der Schlauch mit jedem Saugertyp aus dem Fawas-Sortiment komfortabel betrieben werden.
Die Schlauch-Einzugsleitung ist von beiden Seiten reversibel, da beide Leitungsöffnungen in der Wandbox liegen und zugänglich sind.
100%ige Sicherheit ist gewährleistet zum Einen durch das Sicherheits-T-Stück nach VDI 4709 und zum Anderen dadurch, dass beide Rohrenden des Einzugs in der BINGO-Box enden. Bei Bedarf könnte die „Ringleitung“ mit Papierküchentüchern gereinigt werden.
Expertentipp 2
Nur eine reversible Schlaucheinzugsleitung bietet 100 % Sicherheit.
Unverantwortlich ist die Konstruktion eines geraden Eingangs des Schlauches ohne Handgriff und ohne Sicherheitsknie ins Rohrsystem.
Es existiert keinerlei Sicherheitsfaktor vor dem Rohrsystem.
Lange Teile können ins Rohrsystem gelangen und dieses verstopfen, u. U. unbrauchbar machen.
Hinter der Klappe ist außer einem offenen Schlauch nix! Es ist mühselig das Zubehör irgendwo zu holen und wieder zu verstauen. Schwierig ist es, den Schlauch aus der kleinen Dose zu ziehen und den Handgriff zu montieren. Während dann der Schlauch herausgezogen wird, fällt das mitgebrachte Teleskoprohr mit dem Handgriff meist auch noch um. Weil dieses sehr umständlich ist, wird oft dann nur mit dem Schlauch „gesaugt“ (mit tiefgebeugtem Rücken). Aber Achtung: Große oder lange Teile, die im Schlauch verschwinden, fliegen ungehindert ins Rohrsystem, können zu Verstopfungen am ersten engen Bogen im Rohrsystem führen und u. U. die Anlage unbrauchbar machen.
Der Schlauch muss zum Saugen immer arretiert werden. Ist dann zu wenig ausgezogen, bleibt nur der Marsch zurück zur Wand, entriegeln, weiter ausziehen, arretieren, dann erst wieder weitersaugen. Das ist sehr nutzerunfreundlich.
Der Schlauch kann außerhalb des Einzugs nicht benutzt werden. Das heißt, oft werden 15 Meter lange Schlaucheinzüge installiert.
So lange Schläuche sind sehr schwer herauszuziehen und unhandlich! Wenn mehr als 10 Meter ausgezogen werden, liegt vor dem Entriegeln ein großer Schlauchberg auf dem Boden, der beim Einziehen schwierig zu kontrollieren ist.
Für größere Flächen oder mehrere Etagen werden zusätzliche Einzüge oder zusätzliche Schläuche benötigt. Im Endeffekt sehr teuer.
Der herkömmliche Schlaucheinzug steckt hinter einer nach oben oder unten öffnenden Klappe. Beim Öffnen haben die Fingergelenke Wandkontakt.
Die Wand wird mit der Zeit abgegriffen und schmutzig. Nach unten öffnend schlägt die Klappe bei Unachtsamkeit gegen die Wand.
Das Standard-Angebot hat einen Schalthebel in der Wand. Einen Funkhandgriff gibt es nur optional gegen erheblichen Mehrpreis. Funk hat beim Zentralstaubsauger nur Nachteile. Reichweitenbegrenzung. Batterieverbrauch. Schadensanfällig, wenn das Teleskoprohr umfällt.
Variante 1 – Unhygienisch und mühselig:
Schlauch ist mit einem Strickstrumpf überzogen. Dieser „Pullover“ wird auf dem Boden sehr schnell schmutzig, denn er zieht Staub und Flusen geradezu an.
Ab- und Überziehen zum Waschen ist bei diesem System nicht möglich. Der Schlauch ist wegen großem Reibungswiderstand sehr schwer aus der Saugleitung zu ziehen – so warnen die Anbieter selbst in ihren Installationsanleitungen: „Bei 12 Meter langen Schläuchen dürfen nur 3 große Bögen eingebaut werden, weil sonst der Schlauch zu schwer aus dem Saugrohr zu ziehen ist.“ Bei nur 3 Bögen werden die geraden Strecken unendlich lang und installationstechnisch sehr, sehr schwierig!
Variante 2 – Beschädigte Möbel und Böden vorprogrammiert:
Knallharter PVC-Schlauch ohne Strickstrumpf. Völlig undiskutabel im Wohnbereich.
Nur teure, starke Geräte (empfohlen werden 2-motorige Geräte mit einem für heute unzumutbar hohen Stromverbrauch) können den sehr hohen Reibungswiderstand des auf den Schlauch gezogenen „Strickstrumpfes“ überwinden.
Störungsanfällig
Vom Schlauchanfang geht’s direkt ohne jegliche Vorkehrung ins Rohrsystem Richtung Sauger. Dadurch kann das System durch Blockade an einem der engen Bögen, die im Verlauf des Rohrsystems üblicher Weise verbaut werden, verstopfen. Da der Bereich des Schlaucheinzugs nicht reversibel ist, kann die Anlage u. U. unbrauchbar werden.